Sonderedition Wagara:
Schmuckringe mit traditionellen japanischen Mustern

Die Fischer Designer haben sich bei der Gestaltung der Sonderedition von Japan inspirieren lassen – einem Land mit reicher Geschichte, voller Tradition und kultureller sowie künstlerischer Ausdrucksformen. Das Ergebnis: neun Schmuckringe, die traditionelle und beliebte japanische Muster aufgreifen, um deren bedeutungsvolle Eigenschaften an die Trägerinnen der Ringe weiterzugeben.

Wer sich schon einmal mit japanischen Designs beschäftigt hat, wird auf die immer wiederkehrenden Motive stoßen, die Tradition und Moderne miteinander verbinden. Oftmals wirken die Wagara-Muster aus der Ferne betrachtet eher schlicht und einfach. Erst beim näheren Hinsehen offenbart sich der Reichtum und die Vielfalt der Ornamente.

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Inspiriert von der japanischen Kultur

Wagara, die ersten traditionellen Stoffmuster, wurden im frühen Japan zur Zeit der Heian-Periode hergestellt. Sie dienten zur Verzierung von Kimonos und anderen Alltagsgegenständen.

Die Sonderedition Wagara von Fischer zelebriert die kulturelle Tiefe Japans und erinnert uns daran, dass Spiritualität und Ästhetik untrennbar miteinander verbunden sind.

Wir laden Sie ein, mit „Wagara“ die Bedeutung und Schönheit japanischer Motive zu entdecken. Herzlich willkommen in der Welt der traditionellen japanischen Muster, in der die Schätze der japanischen Kultur lebendig werden.

Bedeutungsvolle Schönheiten

Die tiefe und essentielle Bedeutung in der japanischen Kultur ist das verbindende Element all dieser symbolträchtigen Designs. Wagara werden seit Jahrhunderten in der traditionellen Handwerkskultur Japans eingesetzt und spiegeln das reiche kulturelle Erbe des Landes wider.

Das Wort „Wagara“ (和柄) stammt aus der Mitte der Heian-Periode (794-1185). Da die japanische Kultur damals stark von China beeinflusst wurde, haben einige der japanischen Muster auch ihren Ursprung in China. Beispielsweise wurden japanische Stoffe (anstelle von chinesischen Tüchern) mit Symbolen verziert. Der traditionelle Kimono ist ein Beispiel für die klassischen Motive. Heutzutage werden traditionelle Muster wieder öfter verwendet, wenngleich Kimonos nicht mehr so oft im Alltag getragen werden.

Die „Wagara“ prägen mit ihren bedeutungsvollen Symbolen nach wie vor die Identität Japans und finden sich mittlerweile in vielen Bereichen wieder: Porzellan, Textilien wie Bettwäsche und Kissen, Kleidung, Accessoires wie Taschen und sogar in der Architektur.

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